Über uns

Zuchtstätte "Eurasier vom Altenautal"


Ein Leben ohne Hund ..................... nicht vorstellbar!

Unsere Familie lebt in Atteln im Altenautal, einem  kleinen Dorf der Stadt Lichtenau-Westfalen. Wir, Monika und Johannes Rüsing, wohnen mittlerweile alleine, da unsere drei erwachsenen Kinder ausgezogen sind.

Hier berichten wir  über den Werdegang der Zuchtstätte "Eurasier vom Altenautal".

 

 

 

In meinem Elternhaus lebten immer Hunde im Haus. Durch die Jagd meines Vaters waren es immer aber Jagdhunde und somit zog selbstverständlich als erstes eine kleine Münsterländerin namens Cita 1982 in unsere kleine Familie ein. Sie begleitete uns 12 sehr schöne Jahre. Cita war für unsere Familie ein toller Familienhund, einzig ihr Jagdtrieb hat mich immer wieder vor Herausforderungen gestellt: Ließ ein Familienmitglied die Haustür auf, verschwand Cita in den Wiesen und Wäldern hinter dem Haus und wir starteten jedes Mal eine Suchaktion. Da unsere drei Kinder noch klein waren, stand nach Citas Tod fest: Ein weiterer Hund im Haus, das konnte kein Jagdhund sein.

Eine Freundin, die immer Angst vor Hunden hatte, überraschte uns 1993 mit ihrer lieben, verschmusten, nicht jagenden Eurasierhündin Lucy. 

Sofort war klar, dass der nächste Hund ein Eurasier mit all den positiven Eigenschaften werden sollte.

Ostern 1994 verstarb unsere Cita und nach langem Suchen kam im Sommer 1994 unsere Geisha vom Emstal als Welpe zu uns. Diese wunderbare, liebevolle und charakterlich einwandfreie Hündin hat uns knapp 18 Jahre begleitet.

Als junges Mädchen hatte ich immer schon den Wunsch, Familienhunde zu züchten.

Jetzt waren die Voraussetzungen dafür gegeben: Unsere Geisha als Zuchthündin mit guten gesundheitlichen Voraussetzungen; ein großes Haus mit Garten und eine Familie, die hinter meiner Entscheidung zu Züchten stand und mich immer unterstützt hat.

Im September 1998 bekam Geisha ihren  A-Wurf und die Zuchtstätte "vom Altenautal" wurde gegründet.

Aus dem B-Wurf 1999 konnten wir uns nicht von unserer Bjelka vom Altenautal trennen. Sie blieb bei uns und wurde unsere zweite Zuchthündin.

2002 bekam Geisha ihren letzten Wurf und Bjelka, nach erfolgten Gesundheitsuntersuchungen, ihren ersten Wurf. 

Aus dem H-Wurf 2006 behielten wir dann unsere Hera-Hexe, gerufen Hexe, als dritte Hündin.

2007 bekam Bjelka noch den I-Wurf und wurde dann altersbedingt aus der Zucht genommen. 

Mit Hexe sollte nach allen Gesundheitsuntersuchungen die Zucht  2008 weitergeführt werden. Da Hexe sich nach mehrmaligen Versuchen jedoch nicht belegen ließ, habe ich beschlossen, die Zucht ruhen zu lassen und Hexe blieb ohne Welpen. 

Im Jahr 2011 ist Bjeka im Alter von knapp 12 Jahren verstorben und Geisha mussten wir im darauffolgenden Jahr ebenfalls gehen lassen. 

Hexe, die immer im Rudel gelebt hatte, sollte nicht dauerhaft alleine bleiben.

Da ich 2014 in den Ruhestand gegangen bin und nun viel mehr Zeit hatte, wuchs der Wunsch nach einem weiteren Eurasier.

Im Februar 2015 war es soweit: Unsere Yuna vom Emstal zog bei uns ein. Hexe nahm Yuna sofort als Rudelmitglied an.

Yuna wurde im Mai 2017 zur Zucht zugelassen. Sie bekam am 15.08.2017 ihre ersten Welpen - den J-Wurf vom Altenautal. Nach 10 Jahren Zuchtpause wird unsere Zucht also fortgesetzt.

Unsere Hexe ist im Alter von 13,3 Jahren am 09.11.2019 verstorben.

Am 20.06.2020 zog Raya von der Wolfsangel ein, mit der jetzt weiter gezüchtet werden soll. 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.